Rollstuhlrampe für Treppen und Hauseingänge
Aluminium Rollstuhlrampe für Treppen mit 2, 3, 4, 5, 6 oder mehr Stufen
Hochwertige Rollstuhlrampe für Treppe
Für Rollstuhlfahrer stellen Treppen häufig eine unüberwindbare Barriere dar. Die Folge: Erhebliche Einschränkungen im Alltag sowie eine spürbare Minderung der Lebensqualität. Und auch andere Personenkreise mit eingeschränkter Mobilität sind betroffen – bei älteren Menschen mit Rollator oder Familien mit Kinderwagen ist die Barrierefreiheit ebenfalls nicht gegeben.
Spezielle Treppenrampen sind für Personen mit eingeschränkter Mobilität daher sowohl im privaten als auch im öffentlichen Raum eine Grundvoraussetzung für eine uneingeschränkte Teilhabe am Leben. Bei solchen Treppenrampen handelt es sich um spezielle Rollstuhlrampen für Treppen – diese erlauben ein sicheres und kraftsparendes Überwinden der Treppenstufen und stellen die Barrierefreiheit her.
Treppenrampe aus Aluminium – die Vorteile des superleichten Werkstoffs
Sowohl bei stationären als auch bei temporären Treppenrampen ist Aluminium die erste Wahl. Der robuste Werkstoff bietet durch sein hervorragendes Verhältnis von Tragkraft zu Eigengewicht den Vorteil eines besonders geringen Gewichts und eines besonders nutzerfreundlichen Handlings. Darüber hinaus ist Aluminium besonders witterungsbeständig und kann daher – ähnlich wie Stahl – auch dauerhaft im Außenbereich als Treppenrampe für Rollstühle eingesetzt werden, ohne zu rosten.
Welche Steigung sollte eine Treppenrampe für den Rollstuhl haben?
Bei der Bestimmung der optimalen Steigung einer Stufenrampe ist zwischen dem privaten und dem öffentlichen Bereich zu unterscheiden. Während es im privaten Bereich keinerlei gesetzliche Vorgaben zur Steigung der Rampe für eine Treppe gibt, sind im öffentlichen Raum die Vorgaben der DIN 18040 zu beachten.
Hier stellen wir Ihnen die wichtigsten Empfehlungen und Vorgaben zur Rampensteigung kurz vor:
- Privater Bereich: Wir empfehlen Ihnen, die Steigung der Treppenrampe in Abhängigkeit von des Rollstuhltyps (elektrisch/manuell) sowie der physischen Verfassung des Rollstuhlfahrers und der Anwesenheit einer Hilfsperson zu bestimmen. Bei Selbstfahrern empfehlen wir, eine Steigung von 10 % nicht zu überschreiten. Ist eine starke Hilfsperson anwesend, kann eine Steigung von bis zu 20 % realisiert werden. Weitere Informationen dazu haben wir hier auf unserer Infoseite für Sie zusammengestellt.
- Öffentlicher Bereich: Im öffentlichen Bereich gelten die Vorgaben der Norm DIN 18040, wenn Sie eine Rampe für Treppen montieren möchten. Diese schreiben eine maximale Steigung von 6 % für Treppenrampen vor. Dadurch wird sichergestellt, dass auch Selbstfahrer ohne Hilfsperson die Rampe mit geringem Kraftaufwand befahren können. Die Vorgaben der DIN-Norm gelten zwar nur für fest installierte Treppenrampen, aber auch bei mobilen Rampen ist eine möglichst geringe Steigung anzustreben. Alle relevanten Informationen zur Norm haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Situation
Treppe 3 Stufen je 18 cm = Gesamthöhe 54 cm
Lösung: Rampenlänge = Höhendifferenz gesamt / Steigung
Privater Bereich - Rollstuhlfahrer mit starker Hilfsperson - Steigung 20 %
54 cm / 0,20 = 270 cm
Öffentlicher Bereich - DIN 18040 - Steigung 6 %
54 cm / 0,06 = 900 cm
Hinweis: Rampen über 600 cm benötigen ein Ruhepodest
Die stationäre Treppenrampe zur dauerhaften Herstellung der Barrierefreiheit
Zur dauerhaften Herstellung der Barrierefreiheit in privaten oder öffentlichen Gebäuden eignet sich eine stationäre Treppenrampe, die fest am oder im Gebäude montiert wird. Je nach Einsatzbereich sind bei der Dimensionierung der Rampenlösung verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. So empfehlen wir für die Auslegung der Treppenrampe im Privatgebäude, jeweils die örtlichen Gegebenheiten zu beachten und die Breite und Länge der Rampe präzise darauf abzustimmen.
Im öffentlichen Bereich – dazu gehören etwa Schulen, Verwaltungsgebäude oder öffentliche Schwimmbäder – sind zwingend die Vorgaben der Norm DIN 18040 in Bezug auf die Steigung sowie die technische Ausführung der Rampe zu berücksichtigen.
Grundsätzlich ist bei stationären Rampen wichtig, dass Dreck und Nässe durch die Fahrfläche nach unten entweichen können. Wir empfehlen für diesen Zweck eine Stufenrampe mit integrierter Lochstanzung.
Mobile Stufenrampen als temporäre Lösung
In vielen Fällen muss die Barrierefreiheit nur vorübergehend hergestellt werden – etwa als temporäre Lösung in einem Ladengeschäft oder für eine Veranstaltung. In diesen Fällen empfiehlt sich die Nutzung einer mobilen Rampe – mit diesen Rollstuhlrampen für Treppen können Sie maximal drei Stufen überbrücken, die Länge der Rampe beträgt dabei bis zu 3,5 Meter. Die Rampen können flexibel am gewünschten Ort auf- und abgebaut werden.
Aus Anwendersicht ist bei der Auswahl einer passenden mobilen Stufenrampe vor allem auf das Eigengewicht und das Handling zu achten. Dabei empfehlen sich Treppenrampen aus Aluminium oder Glasfaser, diese Modelle sind besonders leicht und handlich. Darüber hinaus sind mobile Treppenrampen häufig mit einem praktischen seitlichen Tragegriff ausgestattet und können platzsparend gefaltet werden.
Mobile Stufenrampen als temporäre Lösung
In vielen Fällen muss die Barrierefreiheit nur vorübergehend hergestellt werden – etwa als temporäre Lösung in einem Ladengeschäft oder für eine Veranstaltung. In diesen Fällen empfiehlt sich die Nutzung einer mobilen Rampe – mit diesen Rollstuhlrampen für Treppen können Sie maximal drei Stufen überbrücken, die Länge der Rampe beträgt dabei bis zu 3,5 Meter. Die Rampen können flexibel am gewünschten Ort auf- und abgebaut werden.
Aus Anwendersicht ist bei der Auswahl einer passenden mobilen Stufenrampe vor allem auf das Eigengewicht und das Handling zu achten. Dabei empfehlen sich Treppenrampen aus Aluminium oder Glasfaser, diese Modelle sind besonders leicht und handlich. Darüber hinaus sind mobile Treppenrampen häufig mit einem praktischen seitlichen Tragegriff ausgestattet und können platzsparend gefaltet werden.
Individuelle Lösungen mit dem Rollstuhlrampen-Modularsystem
Die baulichen Gegebenheiten rund um das Gebäude bieten häufig nicht den erforderlichen Platz zur Installation einer konventionellen, geraden Rampe. Auch bei öffentlichen Gebäuden wird die Länge der Rampe zur technischen Herausforderung: Hier fallen die Rampen aufgrund der Normvorgabe von 6 % maximaler Steigung besonders lang aus, ab einer Länge von 6 m ist ein Ruhepodest vorgeschrieben.
Für solche speziellen Herausforderungen empfehlen wir die Ausarbeitung einer individuellen Treppenrampe, die über ein modulares Baukastensystem präzise an die örtlichen Gegebenheiten angepasst wird. Dabei können beispielsweise Ecklösungen realisiert oder Wende- und Ruhepodeste platzsparend mit in die Gesamtlösung integriert werden. Wenn Sie Interesse an einer modularen Treppenrampen-Lösung haben, lassen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot zukommen.
Weitere Infos zum innovativen, maßgeschneiderten Konzept finden Sie auf unserer Info-Seite zum Thema „Rollstuhlrampe auf Maß“.
Individuelle Lösungen mit dem Rollstuhlrampen-Modularsystem
Die baulichen Gegebenheiten rund um das Gebäude bieten häufig nicht den erforderlichen Platz zur Installation einer konventionellen, geraden Rampe. Auch bei öffentlichen Gebäuden wird die Länge der Rampe zur technischen Herausforderung: Hier fallen die Rampen aufgrund der Normvorgabe von 6 % maximaler Steigung besonders lang aus, ab einer Länge von 6 m ist ein Ruhepodest vorgeschrieben.
Für solche speziellen Herausforderungen empfehlen wir die Ausarbeitung einer individuellen Treppenrampe, die über ein modulares Baukastensystem präzise an die örtlichen Gegebenheiten angepasst wird. Dabei können beispielsweise Ecklösungen realisiert oder Wende- und Ruhepodeste platzsparend mit in die Gesamtlösung integriert werden. Wenn Sie Interesse an einer modularen Treppenrampen-Lösung haben, lassen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot zukommen.
Weitere Infos zum innovativen, maßgeschneiderten Konzept finden Sie auf unserer Info-Seite zum Thema „Rollstuhlrampe auf Maß“.
Die leistungsstarke Rollstuhl-Hebebühne für große Höhen auf engem Raum
Konventionelle Rampen eignen sich hervorragend für kleine und mittlere Treppen mit bis zu sechs Stufen. Wenn Treppen mit sechs oder mehr Stufen überwunden werden sollen, lohnt es sich jedoch, über die Installation einer Rollstuhl-Hebebühne nachzudenken. Als motorbetriebene Alternative zu konventionellen Treppenrampen können solche Hebelifte auf engstem Raum große Höhen überwinden.
Die Investition in eine Rollstuhl-Hebebühne bietet sich insbesondere bei der dauerhaften barrierefreien Erschließung größerer Treppen an. Doch auch für die temporäre Herstellung der Barrierefreiheit – etwa auf Veranstaltungen – bieten wir mit unserem attraktivem Mietmodell die passende Lösung an. Mieten Sie die Rollstuhl-Hebebühne vom Typ LP11 bei uns und profitieren Sie von einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die leistungsstarke Rollstuhl-Hebebühne für große Höhen auf engem Raum
Konventionelle Rampen eignen sich hervorragend für kleine und mittlere Treppen mit bis zu sechs Stufen. Wenn Treppen mit sechs oder mehr Stufen überwunden werden sollen, lohnt es sich jedoch, über die Installation einer Rollstuhl-Hebebühne nachzudenken. Als motorbetriebene Alternative zu konventionellen Treppenrampen können solche Hebelifte auf engstem Raum große Höhen überwinden.
Die Investition in eine Rollstuhl-Hebebühne bietet sich insbesondere bei der dauerhaften barrierefreien Erschließung größerer Treppen an. Doch auch für die temporäre Herstellung der Barrierefreiheit – etwa auf Veranstaltungen – bieten wir mit unserem attraktivem Mietmodell die passende Lösung an. Mieten Sie die Rollstuhl-Hebebühne vom Typ LP11 bei uns und profitieren Sie von einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Lassen Sie sich Ihre Treppenrampe fördern
Wenn Sie ein Privatgebäude aus medizinischer Notwendigkeit barrierefrei gestalten müssen, ist die Investition in eine passende Rampe für die Treppe grundsätzlich förderfähig. Die Zuständigkeit hängt dabei im Wesentlichen davon ab, ob die Treppenrampe dauerhaft oder temporär montiert wird. Die Pflegekasse ist für stationäre Treppenrampen zuständig und fördert die Investition mit bis zu 4.000 Euro. Mobile Stufenrampen fallen in der Regel in den Zuständigkeitsbereich der Krankenkasse.
Für eine Übersicht über die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten und die Anforderungen der Förderprogramme haben wir im Artikel "Rollstuhlrampe auf Rezept" alle wichtigen Infos zusammengestellt.